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Entgegen dem Versprechen, welches der Name „Chill und Fress
– Freizeit“ (CFF) suggeriert, war dieses verlängerte Zeltwochenende für alle
Beteiligten garantiert aufregender als Gedacht.
Schon vor der Ankunft am Stadtstrand in Hammelburg war
einiges an regen für die Tage der CFF – Strandfreizeit angekündigt, doch als
wir uns am Donnerstag einfanden war das Wetter stabil und trocken. Leider
begann der Regen nur kurz nach dem Aufbau unserer Zelte, weshalb wir den ersten
Abend zusammen unter einem Pavillonzelt verbrachten und auf besseres Wetter am
nächsten Morgen hofften. Da aber alle am nächsten Morgen in leicht
durchgefeuchteten Zelten aufwachten und der Regen immer noch nicht aufhören
wollte entschieden wir uns nach dem Frühstück unsere Sachen in eine Lagerhalle
von unserem Gastgeber Marcus Beran in Sicherheit zu bringen. Lediglich die
Zelte ließen wir stehen. Nachdem unsere Sachen in Sicherheit gebracht wurden
verbrachten wir die Mittagszeit bei Marcus zu Hause und suchten nach einem
wetterfesten Plan für den Nachmittag. Letztendlich entschieden wir uns für die
Kiss Salis Therme in Bad Kissingen. Dort verbrachten wir einen tollen
Nachmittag und als wir die Therme verließen war das Wetter auf einmal sehr viel
besser geworden und wir entschieden uns zum Stadtstrand zurück zu kehren. Vor
Ort waren unsere Zelte schon wieder getrocknet und wir genossen einen ruhigen
und trockenen (!) Abend zusammen.
Am nächsten Morgen wurde ich erstaunlich früh durch Stimmen
vor meinem Zelt geweckt. Als ich dann aus dem Zelt herauskam sah ich, dass der
halbe Zeltplatz unter Wasser stand. Die Fränkische Saale, neben welcher wir
unsere Zelte aufgebaut hatten, hatte durch den vielen Regen Hochwasser bekommen
und dadurch den Grundwasserspiegel so weit angehoben, dass unser Zeltplatz
langsam überflutet wurde. Wieder einmal mussten wir also unsere Sachen in
Sicherheit bringen. Glücklicherweise war das Wetter an diesem Tag herrlich. Den
ganzen Tag schien die Sonne, sodass wir mit den Füßen im Wasser auf dem
teilweise überfluteten Zeltplatz und Stadtstrand sitzen konnten. Am Nachmittag
ließen wir unsere Zelte auf einer höher gelegenen Wiese trockenen und packten
sie anschließend ein. Auf Grund schlechter Wettervorhersagen für die kommende
Nacht hatten wir nämlich entschieden, dass wir die Nacht in Marcus Lagerhalle
übernachten würden. Unseren letzten Abend verbrachten wir am Lagerfeuer am
Stadtstrand mit Cocktails und netten Gesprächen.
Am Tag der Abreise frühstückten wir noch bei Marcus zu Hause
und verabschiedeten uns nach und nach. Alle wirkten erschöpft, aber trotzdem
fröhlich. Auch wenn die Freizeit vielleicht nicht ganz so geworden war, wie
geplant und angekündigt hat sie doch unglaublich viel Spaß gemacht und ich
hoffe diese Freizeit nächstes Jahr nochmal anbieten zu können.
Ich will außerdem Marcus Beran für seine grandiose
Unterstützung danken, da ohne ihn diese tolle Freizeit niemals möglich gewesen
wäre. Danke!
Euer Lukas
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