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Ferien: Sommer, Sonne und Freunde treffen – mit dieser Erwartung trafen sich viele unserer Zölis zwischen 12- bis 15-jährigen auch dieses Jahr wieder zu unserem Sommercamp in Himmighausen. Für andere war es das erste Mal, andere gleichaltrige Zölis kennenzulernen, umso gespannter waren sie was auf sie zu kam.
Mit vielen Erwartungen und manch einer Ungewissheit kamen unsere Teilnehmer am Samstag angereist. Manche mit dem Zug, andere wurden von ihren Eltern gebracht. Eine spannende Woche lag vor ihnen und erste Kennenlernspiele und eine gemeinsame Hamburgerrunde am Buffet halfen gegen die Aufgeregtheit.
Das Programm startete am Sonntag richtig durch. Eine Schatzsuche führte uns mit vielen Rätseln zunächst über das Gelände und anschließend in die nächstgelegene Ortschaft, die wir unsicher machten.
Montag wurden die Tüftler unter uns gefordert. Wer schafft es das am weitesten fliegende Papierflugzeug zu bauen, aber Achtung, es Passagier muss mitkommen. Einige Meter wurden durchaus erreicht, wenngleich die eine oder andere Landung dem Passagier nicht zwingend gefiel. Wer glaubt, für Quidditch braucht man einen fliegenden Besen, der konnte sich am Nachmittag auf unserem Außengelände vom Gegenteil überzeugen.
Am Dienstag ließ es sich bei 30° am besten im Schatten unseres Hauses aushalten. Tischtennisplatte, Tischkicker und die Audioanlage wurden ausgiebig genutzt. Der Nachmittag führte uns nach Bad Driburg, einen am Tag zuvor gewonnen Gutschein in der Eisdiele einzulösen.
Mittwoch, endlich war Ausflugtag: Es ging ins Freibad. Zwar ließ uns die Sonne im Stich, aber zwischen Abnahme von Schwimmabzeichen und Schwimmwettkampf war noch genug Zeit für Volleyballspiele und das Plündern des örtlichen Kiosks. Das Popcorn und die Pommes sind vermutlich für mehrere Tage ausverkauft gewesen.
Für den Ausflug am Donnerstag hat sich das Gerücht einer Kanufahrt herumgesprochen. Wechselklamotten sollten eingepackt werden, Brote geschmiert und ausreichend Getränke besorgt. Ein Bus holte uns ab, und kutschierte uns fast drei Stunden gen Norden. Umso größer war die Überraschung, als die Kanufahrt sich als eine Wasserbahn im Heidepark Soltau entpuppte. Nun, die anderen Fahrgeschäfte durften wahlweise auch genutzt werden. Was allerdings den Heidepark locker in den Schatten stellte, war die Karaoke-Time im Bus. Diese bewerteten wir später als bestes Erlebnis auf dem Sommercamp.
Der Freitag wurde wieder etwas ruhiger. Wir versuchten uns an einem Zöli-Quiz, was mal für das FreeFromHero-Festival entwickelt worden war. Für richtige Antworten gab es viele Preise zu gewinnen. Ob die Teamer wohl einige Sachen loswerden wollten? Nun, der Abend wird’s zeigen. Nachmittags kam ein Klassiker zum Einsatz: Wir spielten ein Spiel des Lebens, in dem wir in verschiedenen Stationen das Leben eines fiktiven Zölis erlebten und für ihn entscheiden mussten, wie er sich in der Situation verhalten sollte.
Bei unserer Abschlussparty traten wir es ein letztes Mal gegeneinander an. „Mein Team kann… xx Kekse in einer Minute essen.“ Wir wetteten auf unsere Geschicklichkeit, unser Wissen und unsere Essgeschwindigkeit. Dazu gab es selbstgemischte Cocktails (natürlich alkoholfrei).
Tränen und durchaus einige Verspätungen durch nicht mehr trennbare Teilnehmer gab es dann am nächsten Tag bei der Abreise. Gleich nachdem das Haus wieder in bewohnbar gemacht worden war, ein letztes Mittagessen verputzt war und unsere Erinnerungshefte gegenseitig beschrieben war, ende dann auch unsere Freizeit mit dem Versprechen: Wir sehen uns nächstes Jahr wieder.
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